
Forschende des KIT untersuchen, wie sich eine Renaturierungsinitiative im afrikanischen Sahel auf Niederschläge vor Ort auswirkt. Bei Aufforstungsprogrammen besteht die Hoffnung, dass durch den neuen Wald und die erhöhte Verdunstung gleichzeitig auch mehr Niederschläge generiert werden.
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Um langfristig besser mit Wetterextremen wie Hagel, Starkregen und Überflutungen umgehen zu können, untersuchen Forschende in der vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Messkampagne „Swabian MOSES“ ihre Entstehungsprozesse.
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Am 5. Juli 2023 finden im Rahmen der Wissenswoche Umwelt & Ressourcen zahlreiche spannende Aktivitäten und Vorträge rund um das Thema Wasser statt.
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Am 31.03.2023 besuchte Prof. Laurent Schmitt das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung. Er hielt einen Vortrag zum Thema „Navigation, hydropower, sediment legacies, functional restauration and transboundary management of the Upper Rhine“ in der Vortragsserie des IWG (Seminar@IWG-WB).
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Warum sollten wir untersuchen, wie Kunststoffe in Flüssen transportiert werden? Dr. Daniel Valero (KIT-IWG) beantwortet diese Frage im Deutschlandfunk und berichtet über seine aktuellen Experimente.
mehrAm 3. März 2023 besuchten Studierende im Studiengang Water Science and Engineering die Kläranlage Karlsruhe und besichtigten die neue 4. Reinigungsstufe zur Elimination von Spurenstoffen.
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Prof. Dr. Jochen Kolb spricht in einem Beitrag von ServusTV über die Lithiumgewinnung aus Europas größtem Grundwasserreservoir im Oberrheingraben.
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Am 22. März 2023 fand die Abschlussveranstaltung des Projekts ESI-CorA - Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser mit ca. 150 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Abwasser- und Gesundheitssektor statt.
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Gutes Abschneiden des KIT im U.S. News University Ranking 2022-2023: Die Wasserforschung am KIT belegt mit Rang 48 den Spitzenplatz in Deutschland.
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Towards Physical-Conceptual Modeling of Mass, Energy and Information Flows Using Mashine Learning Technology.
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Forschende des KIT untersuchen saisonalen Einfluss afrikanischer Bäche und Flüsse auf die Treibhausgasemissionen.
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Ob Hochwasserschutz oder die Bewahrung des Regenwaldes – die Untersuchung meteorologischer Zusammenhänge leistet wertvolle Beiträge.
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Forschende des KIT im Gespräch mit der Zeitschrift Hydrologie & Wasserbewirtschaftung (HyWa) über die Zusammenarbeit zwischen Meteorologie und Hydrologie und über das Eifel Hochwasser im Juli 2021.
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Wie zunehmende Dürreperioden den Wasserkreislauf verändern und damit vor allem die Wassermenge für die Forschung in den Fokus rückt, erläutert Professor Erwin Zehe vom Institut für Wasser und Gewässerentwicklung des KIT, in einer Gesprächsrunde mit planet wissen.
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Forschende des KIT wollen Gewässerdaten bündeln, um unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Deutschland zu erkennen.
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Aktuelle Studien zur Flutkatastrophe in der Eifel 2021 und zur zukünftigen Entwicklung solcher Extremereignisse.
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Forschende des KIT entwickeln ein solarbetriebenes Filtrationssystem zur Trinkwasseraufbereitung aus salzigem Brackwasser.
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KIT und BGR entwickeln auf Basis Künstlicher Intelligenz Prognosemodelle über die zukünftige Entwicklung des Grundwasserspiegels.
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Das KIT ist an einem EU Projekt beteiligt, das ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet. An 20 Pilotstandorten sollen bundesweit ein Jahr lang Proben im Zulauf zur Kläranlage genommen werden.
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Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nutzen Hochleistungsrechner, um zu modellieren, wie sich die Sedimentbetten von Gewässern verändern und was diese Veränderungen für den Transport von Schadstoffen bedeuten.
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Die Rüdiger Kurt Bode-Stiftung verleiht den mit 100.000 Euro dotierten Wasser-Ressourcenpreis 2021 an Prof. Dr. Harald Kunstmann (IMK-IFU).
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Präzisere saisonale meteorologische Vorhersagen für wasserarme Regionen durch statistische Methoden aus dem KIT helfen Entscheidungsträgern, die Folgen des Klimawandels vor Ort abzumildern.
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In einem Bericht der Sendung P.M. Wissen ist Prof. Nico Goldscheider vom Institut für Angewandte Geowissenschaften des KIT zu sehen. Er gibt Einblicke in die Forschung im Kleinwalsertal in Österreich, einem der Testregionen des KARMA-Projektes.
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