Willkommen
Die Wasserforschung am KIT deckt ein breites Themenspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ab, wie Hydrogeologie, Hydrologie, Gewässerökologie, Strömungsmechanik, Wasserbau, Wasserchemie und Wassertechnologie. Die Forschung am KIT zielt auf ein besseres Verständnis der Rolle des Wasserkreislaufs und Stofftransports in Umweltsystemen sowie auf die Synthese und Umsetzung vorausschauender Konzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der damit verbundenen Technologien.
Auch in der Lehre spielt Wasser eine bedeutende Rolle: Am KIT werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem starken Bezug zum Thema Wasser angeboten.

Forschende des KIT beteiligen sich an internationaler Messkampagne ICECHIP (In-situ Collaborative Experiment for the Collection of Hail In the Plains) in den Great Plains. Dabei verfolgen, beobachten und analysieren Forschende gezielt hagelproduzierende Gewittersysteme.
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Im Juni besuchte eine Delegation der University of Waterloo (Kanada) das Institut für Wasser und Umwelt (IWU). Der Besuch bot eine hervorragende Gelegenheit, die Aktivitäten und Infrastrukturen in der Wasserforschung vorzustellen und die langjährige Zusammenarbeit zwischen beiden Universitäten weiter zu vertiefen.
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Mit einem zeitgleichen Event in der chilenischen Botschaft in Berlin sowie der deutschen Botschaft in Santiago de Chile gaben beide Länder im Mai 2025 den Startschuss für ein vom KIT koordiniertes internationales Projekt. Das Vorhaben BRIDGE soll relevante Thermalwasserreservoirs in beiden Ländern charakterisieren und modellieren, um ihre Eignung für die Rohstoffgewinnung zu prüfen.
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Das Wetter im Gebirge verhält sich oft ganz anders als vorhergesagt. Das liegt vor allem an der Komplexität des Terrains, das starken Einfluss auf Luftaustauschprozesse hat. Um solche Austauschprozesse zu untersuchen, findet eine internationale Messkampagne in den Alpen statt. Dabei kommt das mobile Atmosphärenbeobachtungssystem „KITcube“ zum Einsatz.
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