Die Wasserforschung und Lehre am KIT
Das KIT weist eine sehr hohe Dichte an Arbeitsgruppen auf, die - mit insgesamt etwa 250 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – eine große Bandbreite der Wasserforschung abdecken. Neben einer starken prozessorientierten Wasserforschung besitzt das KIT zudem die notwendige Ingenieurkompetenz um Forschungsergebnisse in die Praxis umzusetzen.
Besondere Stärken bestehen in
- der Prozessforschung zu Wasser‐ und Stoffkreisläufen in allen Umweltkompartimenten,
- der Prozessforschung und Technologieentwicklung zur Wasseraufbereitung,
- der Entwicklung und Anwendung numerischer und physikalischer Modelle und
- allen Aspekten des integrativen Wasserressourcenmanagements.
Die Wasserforschungsinstitute am KIT verfügen zudem über eine sehr gute Ausstattung mit Laboren (z.B. Wasserchemie, Hydro- und Strömungsmechanik, Flussbaulaboratorium, Mikrobiologie, Geochemie), Feldobservatorien (z.B. TERENO (TERrestrial ENviromental Observatories)-Gebiet Ammer, zahlreiche nationale und internationale Messstandorte und Einzugsgebiete) und Großgeräten (z.B. Wolkenkammer AIDA, NMR, Rechencluster).
Die Wasserforschung am KIT ist Mitglied im KIT-Zentrum Klima und Umwelt, im Netzwerk Wasserforschung Baden-Württemberg und dem Helmholtz-Wassernetzwerk.