Willkommen

Die Wasserforschung am KIT deckt ein breites Themenspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ab, wie Hydrogeologie, Hydrologie, Gewässerökologie, Strömungsmechanik, Wasserbau, Wasserchemie und Wassertechnologie. Die Forschung am KIT zielt auf ein besseres Verständnis der Rolle des Wasserkreislaufs und Stofftransports in Umweltsystemen sowie auf die Synthese und Umsetzung vorausschauender Konzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der damit verbundenen Technologien.

Auch in der Lehre spielt Wasser eine bedeutende Rolle: Am KIT werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem starken Bezug zum Thema Wasser angeboten.

 

Mit Sandsäcken wollen Forschende des KIT Moore und artenreiche Nasswiesen vor dem Austrocknen bewahrenChristian Damm, KIT
Klimaschutz: Wasser für trockene Moore

Moore binden Kohlenstoff und können dabei helfen, den Klimawandel zu bremsen. Als Folge von Dürreperioden trocknen sie jedoch immer mehr aus, zersetzen sich und geben so stattdessen klimaschädliches CO2 an die Atmosphäre ab. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) testen nun in einem Forschungsprojekt am Natur- und Landschaftsschutzgebiet Rastatter Bruch, ob sie das Austrocknen mit einem Probestau eines Entwässerungsgrabens verhindern können.

mehr
Außergewöhnliche Niederschläge und Hochwasser in Süddeutschland im Juni 2024Mühr/Ehret, KIT
Außergewöhnliche Niederschläge und Hochwasser in Süddeutschland im Juni 2024

Die Taskforce des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am KIT hat einen ersten Bericht zur Hochwasserlage Anfang Juni 2024 in Süddeutschland zusammengestellt. 

mehr
Forschende des KIT untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Grundwasserressourcen und die damit verbundenen Folgen Susanne Benz
Forschende des KIT untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Grundwasserressourcen

Grundwasser bildet das größte ungefrorene Süßwasserreservoir der Welt. Wie sich die globale Erwärmung auf dessen Temperatur auswirkt und was das für Mensch und Natur bedeutet, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersucht. Die Studie zeigt, dass bis zum Jahr 2100 voraussichtlich mehr als 75 Millionen Menschen in Gebieten leben werden, in denen das Grundwasser den höchsten von einem Land festgelegten Grenzwert für die Trinkwassertemperatur überschreitet.

mehr
2024_05_IWUBettina Waibel, IWU
Neues Institut für Wasser und Umwelt (IWU) am KIT gegründet

Das neue Institut für Wasser und Umwelt (IWU) hat seine Tätigkeit im Januar 2024 aufgenommen. Es entstand aus dem Zusammenschluss des "Instituts für Wasserwirtschaft und Flussgebietsmanagement (IWG)" und des "Instituts für Hydromechanik (IfH)". Dieses Ereignis wurde am 17. Mai 2024 mit allen IWU-Mitarbeitenden gefeiert.

mehr